Neben zahlreichen Fußballvereinen wie dem SV Werder Bremen, Bayer 04 Leverkusen, und Borussia Mönchengladbach unterstützt auch der DSC Arminia Bielefeld die Initiative „Fußballvereine gegen RECHTS“, eine Initiative gegen rechtsextreme Einmischungen und Tendenzen. Die im Jahr 2001 in Düren ins Leben gerufene Initiative, die sich anfangs noch auf Aktionen im Amateurfußballbereich in den Landkreisen Aachen, Köln und Düren konzentrierte, konnte nach und nach auch immer mehr Profifußballvereine für ihre Initiative gewinnen. Ziel ist es, durch öffentliche Auftritte und Aktionen auf den Fußballplätzen in ganz Deutschland das Miteinander und den Respekt im Fußballsport zu fördern und sich klar gegen Gewalt, Rassismus und Rechtextremismus zu positionieren..
Auch Stephan Salger – aus dem Gründungsort der Initiative Düren stammender Abwehrspieler des DSC Arminia Bielefeld – unterstützt die Initiative. Das Statement "Kein Platz für Rassismus und Gewalt" hängt seit kurzem an einer Säule der SchücoArena, ganz in der Nähe der Geschäftsstelle und zeigt deutlich, wie in der Spielstätte des Vereins mit diesen Themen umgegangen wird.
Auch Stephan Salger – aus dem Gründungsort der Initiative Düren stammender Abwehrspieler des DSC Arminia Bielefeld – unterstützt die Initiative. Das Statement "Kein Platz für Rassismus und Gewalt" hängt seit kurzem an einer Säule der SchücoArena, ganz in der Nähe der Geschäftsstelle und zeigt deutlich, wie in der Spielstätte des Vereins mit diesen Themen umgegangen wird.